„Was wir durch das Denken opfern“ … warum fällt es uns so schwer den Wert des Lebens aus einer tiefen inneren Verbundenheit mit uns zu erkennen? Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell wir dieses so wesentliche Thema dem Alltag opfern. Oft unbewusst wechseln wir bei der Vielzahl unserer Erledigungen und langen To-do-Listen in den „Funktions- oder Erledigungsmodus“. Die Steuerung übergeben wir hierbei unserem „Thinking Mind“. Unter Umständen ist dieser Wechsel bereits so etabliert, dass er unbewusst und ohne großes Aufsehen vonstattengeht.
Der „Thinking Mind“, so außergewöhnlich er auch sein mag, hat kein direktes Erleben der Welt, sondern nur ein indirektes, welches durch die Interpretation der Umwelt entsteht. Er denkt zwar über alles nach, hat aber keine direkte Erfahrung mit den momentanen Gegebenheiten.
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