Der Schwerpunkt dieses Retreats liegt für mich darin, den eigenen Goldenen Kompass in seiner Klarheit wieder wahrzunehmen. Ihn zu unterscheiden von dem Wechselspiel der Emotionen, um das innere Resonanzgefühl und dem Zugang zu unserem ganz individuellen
Wissen wieder zu schärfen.

Ich möchte Menschen darin bestärken, dass sie in ihr Inneres wahrhaftig vertrauen können. Ich möchte ihnen deutlich machen, dass etwas in ihnen bereits weiß und dass ihre wahre Persönlichkeit erwächst, wenn sie die Signale des Goldenen Kompass erkennen und ihnen folgen lernen.

Dieser Retreat vereint das Erlernen eines Methodik-Baukastens mit Selbsterfahrung. Die Methodik vereint Ansätze aus der Aufstellungsarbeit
mit Haltungselementen aus der Bewusstseinsarbeit. Da ich aus der meditativen Richtung und Bewusstseinsarbeit komme, waren für mich die therapeutisch direktiven Handlungsanweisungen der Aufstellungsarbeit immer sehr irritierend.

Aus meiner Sicht braucht es eine Haltung von höchstem Respekt und Wertschätzung für die Einzigartigkeit in der Begegnung mit dem inneren Kern. Mit dem Schwerpunkt auf diese Haltungsfragen in der Begegnung vermittelt dieser Retreat ein grundlegendes Werkzeug für jegliche Führungs-, Beratungs- und Begleitungsarbeit mit Menschen.

Das methodische Instrumentarium eröffnet ein Handwerkszeug, dass in allen Problem- und Aufgabenfeldern flexibel einsetzbar ist. Es spielt keine Rolle, ob das Thema aus dem inneren Persönlichkeitssystem, dem Familienkontext oder dem Arbeitsumfeld stammt. Der Retreat ist in 4 Module (4x 4 Tage) unterteilt, die bewusst aufbauend aufeinander konzipiert wurden. Es ist mir trotzdem wichtig, dass alle Module auch einzeln gebucht werden können.

Aus meinem tiefen Respekt für den Goldener Kompass jedes Einzelnen, vertraue ich darauf, dass jeder intuitiv fühlt, welche Module er jeweils
braucht. Um ein effektives und individuelles Arbeiten zu ermöglichen, werden die Module auf jeweils maximal 12 Teilnehmer begrenzt

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